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Mit dem Begriff Supergroup wird heutzutage viel zu leichtfertig umgegangen. Wer sich jedoch nur ein bisschen in der Underground-Hardcore-Szene auskennt wird kaum darum herumkommen, Open City als eine absolute Allstar Truppe einzuordnen.
Auf ihrem gleichnamigen Debütalbum kratzt das aus Dan Yemin (Paint It Black, Lifetime, Kid Dynamite), Andy Nelson (Ceremony, Paint It Black), Rachel Wilson (Bridge & Tunnel, Worriers) und Chris Wilson (Ted Leo & The Pharmacists) bestehende Quartett sämtliche Einflüsse seiner Hauptbands zusammen und präsentiert einen rasanten, angepissten Querschnitt durch die Geschichte des US-Hardcore.
„For Shame“ verknüpft beispielsweise bedrohliche Midtempo-Stakkato-Riffs und Wilsons abwechslungsreichen Gesang mit einem Text über erniedrigende Anmachsprüche, in „Black Veils“ kanalisiert Wilson eine rohere Version des Posthardcores ihrer ehemaligen Band Bridge & Tunnel, während „Brother, I'm Getting Nowhere“ 90s-Melodic-Hardcore-Grooves an dynamische Doubletime-Passagen kittet und damit an Lifetime und Paint It Black erinnert.
Für die Produktion der wandelbaren Platte zeichnet sich Untergrund-Ikone Will Yip (Nothing, Citizen, Title Fight, Pianos Become The Teeth) verantwortlich, der dem Quartett einen ruppigen, aber dennoch definierten Sound auf den Leib schneidert.
Politisch, angepisst und sozialkritisch, aber gleichzeitig mit der richtigen Portion Melodie: Schon das Debüt von Open City verspricht, ordentlich in der Szene einzuschlagen.
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