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Ein wenig Farbe...
Natürlich könnte man den Titel des neuen Saitenfeuer-Albums auch als vage Andeutung auf überwiegend in schwarzweiß oder gedeckt gehaltene Töne verstehen. Die Wirklichkeit sieht jedoch völlig anders aus und sollte mit ein wenig Humor, versteht sich als nicht ganz ernstzunehmende Untertreibung anstatt als programmatischer Name gewertet werden. Denn Ein wenig Farbe hat alles, was ein rundum packendes Werk auszeichnet, vor allem kompositorisches Kolorit. Und mehr noch: Auf ihrer dritten Studioveröffentlichung zeigen sich Saitenfeuer so eigenständig, vielschichtig und farbenfroh wie niemals zuvor. Die fünfköpfige Gruppe aus Leipzig hat sich spürbar weiterentwickelt, hat ihre stilistische Bandbreite vergrößert und textlich bewusst den einen oder anderen Widerhaken gesetzt. Das Ergebnis lässt sich in keine der üblichen Genre-Schublade stecken. Als Oberbegriff kann man unsere Musik als Rock bezeichnen, eine weitere Eingrenzung in Unterkategorien würde ihr jedoch nicht gerecht , erklärt Sänger Carsten Thiecke, es sei denn man würde sie einfach in die Saitenfeuer-Sparte einsortieren. Veröffentlicht wird Ein wenig Farbe am 15. Juli 2016 über das neue SPV-Label Laute Helden. Bereits vorher gibt es zwei Singleauskopplungen inklusive dazu gehörender Videoclips zu den Songs ´Ihre Welt` und ´Wer's nicht wagt`. Kein Zweifel: Dieser (bunte) Sommer gehört Saitenfeuer.
Es ist die Stilvielfalt, die das aktuelle Album zu einem ganz besonderen Erlebnis macht und die Zuhörer von der ersten bis zur letzten Note in Atem hält. Denn Saitenfeuer trauen sich: von Rocksongs bis zu sanften Balladen, von Headbangern bis Popnummern, von wadenbeißenden Hardcore-Elementen bis treibenden Southern Rock-Einflüssen. Man hört, dass jeder der fünf Bandmitglieder aus einer anderen musikalischen Richtung kommt , erklärt Gitarrist Benny Mertens das Phänomen, dass Saitenfeuer ihren bemerkenswerten künstlerischen Facettenreichtum scheinbar mühelos aus dem Ärmel schütteln. Während ´Keine Fackel` sicherlich zu den härtesten Songs der bisherigen Saitenfeuer-Laufbahn zählt, lotet das ruhige ´Ich danke dir` die Extreme des Machbaren überraschend mutig aus. Anfangs waren wir uns nicht sicher, ob ein derartiger Song die Grenzen des Saitenfeuer-Rahmens sprengen würde. Aber wir sind dies Risiko bewusst eingegangen, um nach dem Ende der Aufnahmen festzustellen, dass ´Ich danke dir` im Kontext unserer bisherigen Historie zwar ungewohnt massentauglich ausgefallen sein mag, aber dennoch perfekt zur neuen Scheibe passt.
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